Über mich
Übersetzer digitaler Lebenswelten und medienpädagogischer Berater
Mein Ausgangspunkt
Digitale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen
Ausgangspunkt meiner medienpädagogischen Bildungs- und Beratungsarbeit sind immer die digitalen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen. mehr…
Mein Ansatz
Stärkung der digitalen Mündigkeit von Kindern und Jugendlichen
In meiner Arbeit mit Eltern, Schulen und pädagogischen Institutionen steht immer die Stärkung der digitalen Mündigkeit von Kindern und Jugendlichen im Vordergrund.
Mein Anliegen
Digitale Achtsamkeit
Das Thema digitale Achtsamkeit liegt mir sehr am Herzen. Darunter verstehe ich, Verantwortung zu übernehmen für sein Verhalten in und den Konsum von digitalen Medien.
Ob draußen im heimischen Wald oder im Unterholz des Internets, ich bin von Natur aus ein Entdecker. Dabei beobachte ich gerne. Mit Neugier betrachte ich so die digitale Evolution virtueller Welten. Ich kann Kinder und Jugendliche daher sehr gut verstehen, wenn sie diese Welten als Pioniere für sich erobern wollen. Ob neuartige Onlinespiele oder Social Media Trends, wo junge Nutzer*innen sind, ist die digitale Zukunft! So können wir viel lernen von der jungen Generation. Doch oft hören wir Erwachsenen nicht richtig zu und verurteilen vorschnell das digitale Leben von Heranwachsenden. Wir bezeichnen unsere Kinder als Killerspieler oder Internetsüchtige und prognostizieren, dass sie alle dick, dumm und aggressiv werden.
So entsteht ein Digital Gap zwischen den Generationen. Auch in meiner pädagogischen Arbeit begegnet mir diese digitale Kluft täglich. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, digitale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in die pädagogische Praxis zu übersetzen. Ich werbe daher um Verständnis für die Cyberkids und berate Eltern, Sozialarbeiter*innen, Therapeuten*innen, Lehrkräfte und Erzieher*innen zu den Themen Medienerziehung und Medienbildung. Darüber hinaus gebe ich pädagogischen Institutionen und Vereinen Impulse zur digitalen Organisationsentwicklung in pädagogischen Prozessen. Die Digitalisierung der Gesellschaft macht vor der Pädagogik nicht halt. Um ihren Auftrag zu erfüllen, versteht sich eine lebensweltorientierte Pädagogik als Akteur in digitalen Sozialräumen.
Wir dürfen Kinder und Jugendliche nicht mit skrupellosen Cyberbanditen, lästigen Abmahnadvokaten und gierigen Datenpiraten alleine lassen. Es liegt in unserer Verantwortung als Eltern und Pädagog*innen Kinder und Jugendliche medienkompetent zu begleiten und zu bestärken und sie vor möglichen Gefahren zu bewahren.